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Problem mit Ungleichung bei Levenberg-Marquardt

 

latingirl
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Beiträge: 22
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     Beitrag Verfasst am: 19.12.2012, 08:15     Titel: Problem mit Ungleichung bei Levenberg-Marquardt
  Antworten mit Zitat      
Hallo zusammen!

Im Levenberg-Marquardt Verfahren muss man u.a. ein c bestimmen mit:
c=max{beta^l , l=0,1,2,...} mit
f(x+cd) <= f(x) + csNablaf(x)^Td .

Was nun s, f, Nablaf^T, d sind, ist jetzt mal zweitrangig.
Mir geht's darum, wie ich das so eingebe.

Ich weiß, dass c endlich sein muss, aber ich kann c ja schlecht mit ner for-Schleife bestimmen.

Dann habe ich mir gedacht, ich könnte die Ungleichung lösen, und dann den größten Wert des Lsg.intervalls der Form beta^l ausgeben lassen.
Kann man so etwas in Matlab eingeben?

SOS.
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Sigggi
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Beiträge: 46
Anmeldedatum: 27.01.11
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     Beitrag Verfasst am: 21.12.2012, 09:40     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo SOS,

ich bin mir nicht sicher, Dein Problem richtig verstanden zu haben.

Matlab kennt "=", ">", "<" - die letzten beiden ausschließlich als Vergleichsoperatoren. Die Lösung einer Ungleichung könnte so aussehen:
Code:

a = 1;
while a <= 102.6
a = a+1;
end
 

Die Variable a wird um 1 größer, bis sie den Wert 102,6 überschreitet. Hilft Dir das weiter?

Gruß, Siggi.
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HerrErnie
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Beiträge: 13
Anmeldedatum: 21.12.12
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     Beitrag Verfasst am: 21.12.2012, 20:54     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Kenne das Verfahren zwar nicht, aber du scheinst ja lediglich eine Liniensuche in Richung d durchführen zu wollen. Folgendes sollte daher funktionieren (g bezeichnet den Gradienten von f in x):

Code:

beta=0.9; % zum Beispiel (für feinere Schrittweiten beta<1 größer wählen, die Schleife läuft dann natürlich länger)
c=1;
while f(x+c*d)-f(x)>c*s*g'*d
      c=beta*c;
end
x=x+c*d; %  so geht's vermutlich weiter
 


Wenn man die Funktion f (etwa als anonyme Funktion) definiert hat und alle sonstigen Variablen bekannt sind, kann man das auch genau so übernehmen.
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