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Programm schreiben

 

tina

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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2008, 17:13     Titel: Programm schreiben
  Antworten mit Zitat      
hey ich brauche ein bisschen hilfe. und zwar soll ich eine programmzeile schreiben, die die Länge einer Hypothenuse aus den Seitenlängen a und b eines rechtwinkligen Dreiekcs berechnet und in der Ergebnisvariablen ergebnis speichert.
ich kenn mich kaum aus mit matlab und weiß nicht so recht wie ich das machen soll. hab schon ein bisschen im internet gesucht und würde das jetzt so machen:
% ergebnis(a,b) berechnet die Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiekcs aus %den Seitenlängen a und b nach dem Phythagoreischen Lehrsatz
ergebnis (a,b)=sqrt(a.^2+b.^2);


stimmt das so? was ist denn genau die ergebnisvariable? und wie kann ich das ganze als ein m-file speichern? und muss da noch end oder so stehen, oder is das ganze so fertig geschrieben? und wenn ich jetzt ergebnis(5,6) eingeben wird mir das ergebnis von wurzel aus 5 quadrat plus 6 quadrat geliefert?
vielleicht kann mir ja jemand helfen, das wäre echt lieb.
liebe grüße und vielen dank
tina[/i]


steffi
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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2008, 18:41     Titel:
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Ob es so stimmt kann ich dir nicht sagen, aber ich hätte die Fragestellung folgendermaßen gelöst:

Code:
function ergebnis=satz_phyt(a,b)
ergebnis=sqrt(a^2+b^2);
end


ich hab jetzt gerade kein matlab und den code nicht ausprobiert, daher garantiere ich nicht für jeden punkt und jedes komma Wink

aber wenn du jetzt in dein command window

ergebnis=satz_phyt(5,6)

eingibst, sollte das gewünschte ergebnis rauskommen. außerdem muss natürlich das code-schnipsel in ein mfile gespeichert werden und in dem aktuellen ordner gespeichert sein.

ansonsten war dein ansatz doch schon gut. die Punkte nach den Variablen a und b brauchst du nur, wenn du vektoren berechnen willst.

das end gibt das Ende der Funktion an, kann man aber auch weglassen, man muss nur konsistent bleiben.

hoffe das hilft dir weiter
_________________

Wenn ich bei der Arbeit mit Computern eins gelernt habe dann das ich einem Computer nur soweit traue wie ich ihn werfen kann.
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signal47
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     Beitrag Verfasst am: 15.08.2009, 09:38     Titel:
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Hallo an Alle,

ich versuche auch ein kleines Programm zu schreiben, das die Länge der Hypothenuse ausrechnet.Der Unterschied zum Obigen ist,dass a und b auch Vektoren sein dürfen.Für a und b können also Vektoren eingegeben werden.

Dazu habe ich mir folgendes Code geschrieben aber irgendwas klappt nicht:

Code:
%ich kriege eine Fehlermeldung in der 2.Zeile.

function x  = hyp(a,b)
n=lenght(a); m=lenght(b)
for k=1:n
    for k=1:m
       
x=sqrt(a^2+b^2)
end;
end;
x
 



Was ist da falsch?Kann mir jemand helfen?[/code]

hyp.m
 Beschreibung:

Download
 Dateiname:  hyp.m
 Dateigröße:  118 Bytes
 Heruntergeladen:  552 mal
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steve
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     Beitrag Verfasst am: 15.08.2009, 11:27     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Moin,

du brauchst den obigen Code eigentlich nur auf elementweise Berechnung erweitern:
Code:
function ergebnis=satz_phyt(a,b)
ergebnis=sqrt(a.^2+b.^2);
end


Gruß
Alex
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>> I told me to.

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signal47
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     Beitrag Verfasst am: 15.08.2009, 12:25     Titel:
  Antworten mit Zitat      
danke Dir,
es hat mir weitergeholfen...
wie ich es mache müssen aber die Matrizen nicht dieselben Dimensionen haben...das habe ich dabei auch erzielt:)
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