Dazu ist zu sagen, dass die Unterfunktion 1 in der inneren Schleife einen Output generiert, welcher einen Input für den Unterfunktionsaufruf 2 darstellt.
Da die Berechnung relativ lange dauert, würde ich den Ablauf gerne parallelisieren. Dazu weiß ich jetzt jedoch nicht so recht wo ich ansetzen soll. Macht man das bei der äußersten Schleife oder bei der innersten?
Probeweise habe ich mal in der inneren Schleife das for durch parfor ersetzt. Daraufhin bekomme ich die Fehlermeldung, dass bei einer Variable (Struct Array) nicht klar ist, ob es sich um eine Variable oder eine Funktion handelt. Der Aufruf der Variable erfolgt über
struct.variable.
typischerweise würde ich versuchen, parfor auf der äußersten Ebene anzuwenden. Das minimiert die Kommunikation zwischen den Prozessen. Oft ist dies jedoch nicht möglich, z.B. da die Iterationen nicht voneinander unabhängig sind.
Wenn dir das nicht weiterhilft, bitte ein reproduzierbares Beispiel zur Verfügung stellen.
Eine andere Überlegung wäre übrigens, ob man nicht zumindest eine oder zwei dieser for-Schleifen durch Vektorisierung vermeiden könnte. Aber auch dazu müsste man den Code sehen.
Grüße,
Harald
Daniel663
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Verfasst am: 13.09.2014, 13:35
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Ich habe mal den vollständigen Quellcode der Schleife angehängt.
Die Funktion des Codes lässt sich wie folgt beschreiben:
Für jedes Element des Arrays U1 sollen die Funktionen wie in der innersten Schleife durchgeführt werden. Ich bin nicht sicher ob an dieser Stelle eine Vektorisierung möglich ist, da eine mehrere Funktionen aufgerufen und ausgeführt werden. Wenn dies funktionieren sollte bin ich über Tips sehr dankbar.
Code:
for Z=state_parameter(1,1):state_parameter(1,3):state_parameter(1,2)% Für alle Z for V=state_parameter(2,1):state_parameter(2,3):state_parameter(2,2)% Für alle V for t=state_parameter(3,1):state_parameter(3,3):(state_parameter(3,2)-state_parameter(3,3))
state = [Z V t]';
[ P, S1, Z1 ] = trm( state,state_parameter,aktion,mdp );
i = matchU(state, state_parameter);
[ Rs, Us ] = rwd( preis,U,S1,aktion,state_parameter,i,Z1,mdp );
[U1(i(1),i(2),i(3)), a(i(1),i(2),i(3))] = max(Rs + mdp.gamma*(Us'*P)');
end end end
Die Weise, in der U1 und a hier beschrieben werden, dürfte problematisch sein.
Was sind trm, matchU und i?
Was ist state_parameter?
Bei meiner Bitte um Code lag die Betonung auf reproduzierbar, d.h. ich möchte den Code bei mir testen können.
Grüße,
Harald
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