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Randeffekt bei Spline-Interpolation |
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cey |

Forum-Fortgeschrittener
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Verfasst am: 22.05.2011, 18:01
Titel: Randeffekt bei Spline-Interpolation
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Hallo zusammen,
ich habe ein Problem zu obigen Thema und hoffe ihr könnt mir helfen.
Also ich habe hier im Forum zu einem ähnlich Problem schon einen Tread
http://www.gomatlab.de/probleme-bei.....interpolation-t18173.html
Aber es geht hier um eine andere Problemstellung.
Ich habe folgende Frage:
Wie kann ich das abdriften der Spline-Funktion am Rand in den Griff bekommen?
Am Rand schwingt die Spline Funktion ja soweit nach unten. Ich habe versucht das folgendermaßen zu lösen:
n ist der Zeitvektor und x der Vektor, der die Funktionswerte beinhaltet.
Ich habe mir die Maximumwerte angeschaut. Wenn der letzte Wert meines Funktionsvektors x kleiner ist als der x-Wert an der Stelle des letzten Maximumwertes, wird ein zusätzlicher Maximumwert am Rand definiert, der sich an der Stelle n(end) und x(Maxima(end)) befindet.
Ich bekomme folgende Fehlermeldung:
Error using ==> interp1 at 262
The values of X should be distinct.
Meine Vektoren sehen dann so aus:
Max_erweitert =
n_erweitert =
Der Vektor, der die Maximumwerte enthält, wird am Anfang und am Ende um jeweils einen Wert erweitert.
Das Problem besteht jetzt bei dem folgenden Code:
maxFunktion = interp1(n_erweitert,x(Max_erweitert),n,'cubic');
Ich weiß, dass es daran liegt, dass die Werte im Vektor Max_erweitert doppelte Werte hat. Aber genau in dieser Form brauche ich den Vektor.
Hat jemand zufällig eine Idee, wie ich das noch anders machen kann?
Bin über jedne Tipp sehr dankbar.
Gruß
cey[/code]
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Thomas84 |

Forum-Meister
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Verfasst am: 23.05.2011, 06:47
Titel:
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interp1 gibt nur eine Fehlermeldung wenn das erste Argument (in deinem Fall n_erweitert) doppelte Werte enthält. Das zweite Argument (Max_erweitert) darf doppelte Werte enthalten. Es kann natürlich vorkommen das dein Algorithmus ein Maximum am Rand findet, dann hat n_erweitert doppelte Werte. Diese kannst du wie folgt löschen:
viele Grüße
Thomas
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