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Reifenmodell

 

apn
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Beiträge: 25
Anmeldedatum: 04.12.08
Wohnort: Wolfsburg
Version: ---
     Beitrag Verfasst am: 04.02.2009, 14:59     Titel: Reifenmodell
  Antworten mit Zitat      
Hallo Leute,

folgende Vorgeschichte:
Es gibt für die Rollwiderstandskraft an einem Auto folgendes (allgemeines) Modell, dass zwar nicht aufs 10000el genau ist, aber für eine Schätzung ausreicht. Das ganze ist geschwindigkeitsabhängig, und parabelförmig:

FR(v) = fr0 + fr1*v + fr4*v^4

fr0, fr1 und fr4 hängen vom Reifen ab.

Ich möchte jetzt für Fahrzeuge die getestet wurden mit diesen drei Werten fr0,1,4 rechnen, habe aber aus den Tests nur die FR Werte (FR(90), FR(120) und FR(vmax). Ich weiß aber, dass die genau sind.
Wenn ich in ein Matlab Script diese Formel und die 3 Wertepaare reinprügel, dann habe ich ein bestimmtes Gleichungssytem, dass ich mit dem \-OP lösen kann.

Problem:
Aufgrund der Ungenauigkeit des Reifenmodells, kommen teilweise sinnlose Werte raus. z.B. hat die RoWi-Parabel ihren Scheitelpunkt bei v=50 km/h, oder im negativen Bereich (Rollreibung, die dich vorantreibt, ich werde reich! Wink )

Frage:
kann ich ihm irgendwie beibringen, dass manche Werte sinnlos sind, bzw. dass er mit seinen Ergebiswerten in bestimmten Bereichen liegen muss. oder irgendwas, dass ihm sagt: Wenn für FR(v=0) ein bestimmter Wert rauskommt, dann müssen alle Wert FR(v>0) größer sein als der erste.

Code:

function [FR] = frnulleinsvier(fr90,fr120,frvmax,vmax)

rowimatrix=[1 90/100 (90/100)^4;1 120/100 (120/100)^4;1 vmax/100 (vmax/100)^4];
FR=[fr90;fr120;frvmax];
FR=rowimatrix\fr;

return
 

in der Version hier ist das noch normiert auf 100 km/h, aber is ja für die Fragestellung nicht wichtig. Außerdem sind Masse und sonstige Einflussgrößen auch erstmal zu vernachlässigen


lg, apn
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