Verfasst am: 14.12.2012, 13:34
Titel: Save-Funktion innerhalb einer Schleife mit Laufvariable
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Ich möchte eine Schleife bilden in welcher auch die save-Funktion verwendet wird. Der jeweilig gespeicherte Wert soll allerdings jeweils mit der laufvariable anders abgespeichert werden.
Ich habe hier mal meinen Code wie ich ihn bislang habe, aber irgendwie kommt immer ein Fehler. Ich bin immernoch Laie in der Komplexität dieser Software und auch kein Programmierkönig.
Ich weiß dass diese Schleife momenatn noch keinen Sinn macht denn da fehlen noch andere Operationen die weiteroben ablaufen. Aber die Schleife ist trotzdem so vorhanden. Nun speichert er eben 10mal das gleiche. Das is mir zunächst egal. Es geht lediglich darum dass es am Ende 10 verschiedene (hier:gleicher Inhalt) Files sind. Wie kann ich dann noch einen Pfad mit dem Zielverzeichnis angeben?
Es gibt auch hier im Forum diskutierte Alternativen, aber wenn der Code laufen soll - zuerst mit DISP anschauen was da eigentlich zusammen gebastlet wird. Beispiel
Da hab ich natürlich einen Fehler gemacht. Habe es nun verbessert und passt soweit. Aber es kommt immernoch eine Fehlermeldung. Die steht irgendwie in Zusammenhang mit der Schreibweise der "SAVE"-Funktion.
Wenn ich die Klammern einfach weglasse schreibt er mir als Dateinamen die Klammer plus Inhalt. Wenn ich wie in der Hilfe beschrieben, schreibe:
save('filename_',num2str(k),temp);
dann funktioniert es auch nicht. Ich weiß einfach nicht wo der Fehler liegt.
Einen fertigen Befehl dieser Art gibt es nicht, aber es gib Tonnen von ähnlichen Fragestellungen in Foren. Es scheint sehr beliebt zu sein eine grosse Anzahl von Dateien zu erzeugen, die durchnumeriert sein sollen oder andere Informationen als Namensbestandteile haben sollen, z.B. das Datum einer Messung. Ich bin nicht immer davon überzeugt, dass das eine gute Idee ist. Definitiv viel zu häufig werden Anforderungen von Betreuern einer Masterarbeit ohne "warum" Fragen übernommen und sehr viel Zeit damit verplempert unsinnige Anforderungen mit riesigen Klimmzügen umzusetzen.
Die weitere Frage war noch: Wie kann ich die nun gespeicherten .mat-Files jetzt wieder einlesen und daraus eine Matrix bilden?
Wenn ich mit der open-Funktion agiere, liest Matlab eine Structure ein. Aber diese zeigt mir dann nicht die 120000x1 double an sondern nur die s struct die mir aber leider nicht viel bringt. Ich habe hier im Forum schon versucht etwas rauszubekommen, aber bin auf meine Art nicht fündig geworden. Es muss ja scheinbar schon einfach sein aus der Struct die eigentlichen Werte auszulesen.
Das syntaktische Pendant zu SAVE ist LOAD, also müsste der Code entsprechend funktionieren.
Andreas
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