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Sparse mit fprintf oder sprintf |
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| schneitzmaster |
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Verfasst am: 23.02.2010, 14:35
Titel: Sparse mit fprintf oder sprintf
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Hallo,
ich hab schon eine weile gesucht und leider keine Möglichkeit für mein Problem gefunden deswegen jetzt die Frage.
Ich habe eine Sparsematrix und möchte diese gerne ohne Anwendung von Schleifen in eine Textdatei schreiben.
Der Code sieht so aus...
funktioniert aber leider nicht mit sprintf oder fprintf da a sparse ist. Ich möchte aber auch nicht den Befehl
anwenden, da dies ja viel Speicherplatz frist.
Mit Schleifen würde es klappen aber bei großen Matrizen dauert das ewig.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank für die Hilfe im Vorraus
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| Harald |
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Verfasst am: 23.02.2010, 15:32
Titel:
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Hallo,
probiers mal damit:
Grüße,
Harald
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| schneitzmaster |
Gast
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Verfasst am: 23.02.2010, 16:43
Titel:
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Hallo Harald,
danke für die schnelle Antwort aber leider funktioniert das noch nicht so wie ich mir das wünsche.
Ich brauche eine Ausgabe der Matrix a in der Form
{1,1,0,0;1,2,1,0;0,1,2,1;0,0,1,2}
das würde mit fprintf funktionieren sofern a vom typ full ist.
Der
Befehl gitb mir die matrix a im sparseformat von Matlab aus ala
(1,1) 1
(2,1) 1
....
gibt es vielleicht einen anderen Weg oder bleibt mir nichts weiter übrig als eine Schleife zu schreiben??
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 23.02.2010, 16:50
Titel:
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Hallo,
ich würde das so sehen:
entweder ist die Matrix von einer halbwegs erträglichen Größe - dann kann man sie auch in full umwandeln, um sie zu schreiben (das Umwandeln dürfte weniger lang dauern als das Schreiben), oder die Größe ist nicht "erträglich". Dann frage ich mich, was man mit einer mehrere 100 MB großen Datei anfangen will.
Grüße,
Harald
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| schneitzmaster |
Gast
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Verfasst am: 23.02.2010, 17:07
Titel:
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Mhhh, okay du hast recht.
Ich schreibe eine Prozedur um Matrizen aus einer FE-Analyse heraus zu bekommen (dort sind die im Sparse-format). Momentan sind die Matrizen noch klein (da ich nur Beispiele rechne). Wenn es dann ans eingemachte geht ist es wohl besser die Matrizen gleich im Binärformat zu handhaben.
Ich werde den Befehl full(a) anwenden und falls die Matrizen zu groß werden, muss eben eine neue Prozedur mit Ausgabe einer Binärdatei her.
Vielen Danke für die aufschlussreiche Hilfe.
Grüße aus DD Konrad
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