Mx = win_length/4; % Number of dft coeeficients per dft spectrum
X = zeros(no_frame,Mx);
start = 1;
stop = start + win_length -1;
k = 0;
while stop <= length(x)
k = k + 1;
XX = fft(ham.*x(start:stop))';
X(k,:) = abs(XX(1:Mx));
start = start + win_length* (1-overlap);
stop = start + win_length - 1;
end
% Graphics
figure('Name','Waterfalldiagram');
X = X/max(max(X));
t = 1:no_frame; t = t*(win_length*(1-overlap))/fs; % time scale
f = 0:1:win_length/4-1; f = fs*f/win_length; % frequency scale
werden die letzten 150 werte weggeschmissen. warum ? ich sehe erstmal keinen grund, vlt hat der codeersteller besondere wünsche.
ABER spätestens nach der zeile:
musst du die 150 werte der fft wegschmeissen damit die vektoren gleiche länge haben.
meine einzige erklärung bis jetzt, der codersteller möchte sich nur die ersten frequenzen anschauen.
gruss
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