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Speicherproblem

 

ka404
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     Beitrag Verfasst am: 13.04.2015, 19:25     Titel: Speicherproblem
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
Ich habe folgendes Problem und zwar reicht mein RAM-Speicherplatz bei einer Simulation nicht aus.
Ich erhalte folgende Fehlermeldung:

Zitat:
Error using vertcat
Out of memory. Type HELP MEMORY for your options.

Error in Einzelkanalsim_V11>Start_Callback (line 389)
zust=[zust_E;fluor;strom;sreal;t];

Error in gui_mainfcn (line 96)
feval(varargin{:});

Error in Einzelkanalsim_V11 (line 42)
gui_mainfcn(gui_State, varargin{:});

Error in
@(hObject,eventdata)Einzelkanalsim_V11('Start_Callback',hObject,eventdata,guidata(hObject))


Error using waitfor
Error while evaluating uicontrol Callback


gibt es eine Möglichkeit anstatt des RAM-Speicher den Festplattenspeicher zu nutzen um dieses Problem zu beseitigen?

Viele Grüße

KA404
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twols
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     Beitrag Verfasst am: 13.04.2015, 19:57     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Man kann MATLAB mehr RAM zuweisen. Das wird soweit ich weiss in Windows eingestellt.

Und vielleicht hilft das weiter:

http://de.mathworks.com/help/matlab.....out-of-memory-errors.html
_________________

bitmarker eLearning Videos zu MATLAB, Simulink, LabVIEW bei YouTube: http://leogo.es/youtubebm
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 13.04.2015, 21:06     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

müssen die Daten wirklich alle auf einmal im Workspace sein?
Ist es beispielsweise möglich, die Daten zu reduzieren, bevor man sie zusammenfügt?

Falls die Daten auf einmal verfügbar sein müssen: arbeitest du mit 32 oder 64 bit MATLAB? Welches Betriebssystem?

Grüße,
Harald
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ka404
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     Beitrag Verfasst am: 13.04.2015, 21:44     Titel:
  Antworten mit Zitat      
hallo,

Ich arbeite mit 64 Bit und Windows 7

erhalte folgende Daten, wenn ich die Befehle dieser Seite eingebe
http://de.mathworks.com/help/matlab.....ry-errors.html#brh72ex-54

Mhh verstehe nur noch nicht wie ich einstellen kann, dass der maximal verfügbare Speicher auch genutzt wird...

Viele Grüße
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ka404
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     Beitrag Verfasst am: 14.04.2015, 08:51     Titel:
  Antworten mit Zitat      
ka404 hat Folgendes geschrieben:
hallo,

Ich arbeite mit 64 Bit und Windows 7

erhalte folgende Daten, wenn ich die Befehle dieser Seite eingebe
http://de.mathworks.com/help/matlab.....ry-errors.html#brh72ex-54
Mhh verstehe nur noch nicht wie ich einstellen kann, dass der maximal verfügbare Speicher auch genutzt wird...

Viele Grüße


matlab1.PNG
 Beschreibung:

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 Heruntergeladen:  324 mal
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 14.04.2015, 18:32     Titel:
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Hallo,

selbst wenn es möglich wäre, willst du sicher nicht 8 TB einer Festplatte als Hauptspeicher nutzen, da sich die Rechenzeit angesichts des massiven Swappings dann vervielfachen würde (wir reden von Stunden oder Tagen statt Sekunden).

Die entscheidende Frage ist wie gesagt:
Zitat:
müssen die Daten wirklich alle auf einmal im Workspace sein?
Ist es beispielsweise möglich, die Daten zu reduzieren, bevor man sie zusammenfügt?


Grüße,
Harald
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ka404
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     Beitrag Verfasst am: 14.04.2015, 19:45     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Achso ok danke, das wusste ich nicht das die Rechenzeit sich dann so dermaßen verschlechert.
Ja ich denke es ist auch möglich die Daten in Abschnitte einzuteilen, vielleicht so:

Die Werte der Variable "zust" in vernünftig kleine Abschnitte unterteilen
und nacheinander simulieren und dabei jeden Abschnitt von "zust" an eine
speziell dafür geschaffene csv-Datei anhängen. Die csv-Datei wird ja
auf der Festplatte gespeichert und darf somit sehr groß werden im
Gegensatz zur Variablen "zust", die im RAM Platz finden muss.

Oder gibt es noch eine andere Idee?

Viele grüße
Ka404
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Winkow
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     Beitrag Verfasst am: 14.04.2015, 19:58     Titel:
  Antworten mit Zitat      
das problem ist das das speichern auf der festplatte zeit benötigt. die festplatte ist sehr sehr sehr sehr viel langsamer als der ram. sinnvoll ist es meist nur die daten zu generieren die man auch braucht. deine arrays können 14gb groß werden. das sind sehr viele daten. bist du sicher das du so viele daten brauchst? wenn du naturlich alle daten brauchst wirst du um das speichern nicht herrum kommen. außer du kaufst mehr ram Razz
_________________

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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 14.04.2015, 20:28     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

bei so großen Datenmengen würde ich empfehlen, die Daten im Binärformat zu schreiben. Das sollte deutlich schneller gehen.

Grüße,
Harald
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Andreas Goser
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     Beitrag Verfasst am: 15.04.2015, 10:29     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Von der Applikation her scheint es Signalverarbeiting zu sein. Die "Klassiker" hier sind SINGLE statt DOUBLE zu nehmen und vor allen Dingen zu überlegen, ob ich für die Aufgabe tatsächlich die (Beispiel) Daten im 1ms Takt brauche, oder ob es auch nur jeder 50.te Wert tut. Hängt natürlich vollkommen von den Daten und der Appliaktion ab.

Andreas
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