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String kürzen und in Zahl umwandeln |
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| mike_b |
Forum-Newbie
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Beiträge: 2
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Verfasst am: 08.08.2012, 11:40
Titel: String kürzen und in Zahl umwandeln
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Hallo Community.
Ich hätte folgendes (Effizienz)-Problem zu lösen.
Ich habe ein Stringarray (ID), dass Standardmäßig als Zellarray (n~700000,1) eingelesen wird. Jeder String besteht nun aus ca. 68-70 Stellen (nur Ziffern). Davon sollen nun die ersten 10 Stellen ausgewählt werden und danach in eine Zahl umgewandelt werden.
Meine derzeitige Lösung würde so aussehen:
Ich wäre nun auf der Suche nach einer etwas effizienteren Methode, denn die o.g. Methode benötigt ca. 1 h Stunde Rechenzeit
Ich wollte es schon mit einer parfor-schleife versuchen. Diese benötigt aber scheinbar Admin-Rechte, welche ich auf diesem Arbeitsplatz leider nicht habe.
Bin für jede Anregung dankbar.
MFG mike_b
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| Harald |
Forum-Meister
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Verfasst am: 08.08.2012, 16:29
Titel:
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Hallo,
mir ist nicht klar, wieso eine parfor-Schleife Admin-Rechte benötigen soll.
Dieses Problem kann man auch ohne Schleife lösen:
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| mike_b |
Themenstarter
Forum-Newbie
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Beiträge: 2
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Verfasst am: 09.08.2012, 09:50
Titel:
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| Zitat: |
mir ist nicht klar, wieso eine parfor-Schleife Admin-Rechte benötigen soll.
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Ich hatte es mit parfor nochmal versucht. Wenn man anscheinend mehr workers benutzen will als es Rechenkerne gibt, dann klappts nicht. Was die Admin-Sache betrifft, war dies wohl scheinbar nur eine Zusatzfunktion von parfor, die aber auch ohne ausgeführt wird.
| Zitat: |
Dieses Problem kann man auch ohne Schleife lösen:
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Danke. Genau so etwas hatte ich gesucht. Ich muss wohl noch vieeeel lernen, was Matlab betrifft.
Beste Grüße,
mike_b
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| Harald |
Forum-Meister
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Beiträge: 24.501
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Verfasst am: 09.08.2012, 10:17
Titel:
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Hallo,
| Zitat: |
| Wenn man anscheinend mehr workers benutzen will als es Rechenkerne gibt, dann klappts nicht. |
Man kann bei der Configuration (im Parallel Menü) einstellen, wieviele Worker maximal zur Verfügung stehen sollen. Es bringt aber für die Performance nichts, mehr Worker zu verwenden als der Rechner Kerne hat.
Grüße,
Harald
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