% Das bastelt den ewig langen Format-String zusammen. Da kann die 132 auch als Variable vereinbart und dann leichter geändert werden
format_string = [];
for i=1:132
format_string = strcat('%f ',format_string);
end % Datei öffnen. Hier ist m.E. 'pfad' nicht ausreichend, die Datei muss im gleichen Verzeichnis wie das m-file liegen oder mit 'D:\...' voll referenziert werden
fid = fopen('pfad');
format long g;
% das liest Dir die ersten 132 Werte als string-Elemente ein, als Trenner wird ein Leerzeichen vereinbart. % Du erhälst ein Cell
matrix_text = textscan(fid, '%s', 132, 'delimiter', ' ');
% Hier erhälst Du eine Matrix, die per Format-String weiß, was kommt. % und von Zeichen 132 bis zum Ende einliest
matrix_data = fscanf(fid, format_string,[132inf]);
% die musst Du noch transponieren, damits richtig rum wird
matrix_data = matrix_data';
% auf den Text kannst Du so zugreifen:
a = matrix_text{1};
a(1)
Gibt es ein Ist und ein Wunsch-Soll? Gibt es Beispiele zum Durchprobieren? Wenn selbstgeschriebene Funktionen aufgerufen werden: können sie bitte angehangen werden? Gab es Fehlermeldungen?
Stimmen die Werte, wenn der Debugger mit Haltepunkten etc. eingesetzt wird?
Danke
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