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Variable Anzahl Output Variablen aus Funktion |
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TinaFuhrmann |

Forum-Newbie
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Verfasst am: 17.11.2016, 16:31
Titel: Variable Anzahl Output Variablen aus Funktion
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Hallöchen,
ich habe das Gefühl, es gibt eine ganz simple Lösung zu meinem Problem, komme aber selbst gerade leider nicht darauf.
Ich rufe aus meinem Hauptprogramm eine Funktion auf, die mir dann z.B. 2 oder 3 Variablen zurück gibt. Je nachdem, sollen 2 oder 3 (oder beliebig viele) Variablen im Hauptprogramm (HP) entgegengenommen werden. Für den umgekehrten Weg (HP-> Funktion) ist das ja ganz einfach mit varargin, in diesem Fall (Funktion -> HP) klappt das aber irgendwie nicht.
Was mache ich falsch? Habe ich was übersehen?
Hier ein vereinfachtes Beispiel
Vielen Dank und liebe Grüße,
Tina.
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Harald |

Forum-Meister
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Verfasst am: 17.11.2016, 19:20
Titel:
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Hallo,
varargin beim Aufruf ergibt keinen Sinn.
Grüße,
Harald
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TinaFuhrmann |
Themenstarter

Forum-Newbie
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Beiträge: 9
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Verfasst am: 18.11.2016, 12:09
Titel:
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Ich möchte aber eigentlich nicht vorher schon festlegen, wie viele Variablen herauskommen. In deinem Beispiel gesprochen:
s ist immer definiert, also kann ich auf jeden Fall
schreiben.
s1, s2 und s3 hängt in meinem Fall davon ab, ob die Werte mit gemessen wurden. Wenn ja, ist es kein Problem zu schreiben
Wenn aber s1 bis s3 nicht mit gemessen wurden und sie damit in meiner Funktion test1 nicht definiert werden, bekomme ich in oben genannter Schreibweise einen Fehler. Ich brauche irgendwie eine Schreibweise, in der s1, s2 und s3 optional sind, aber nicht in der Weise sie einfach wegzulassen (also nicht nach Bedarf s1=test1 oder [s1,s2]=test1; etc. zu schreiben).
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Jan S |

Moderator
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Verfasst am: 18.11.2016, 13:41
Titel:
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Hallo TinaFuhrmann,
Das ist nicht wirklich logisch.
Matlab gibt nur die Outputs zurück, die vom aufrufenden Programm auch gefordert werden:
Dies kannst Du jetzt so aufrufen:
Dies würde scheitern:
Wenn Du im aufrufenden Programm nicht weißt, wieviele Argumente zurück gegeben werden, kannst Du entweder ein Cell- oder Struct-Array zurück geben. Letzteres hat den Vorteil, dass es auch nicht auf die Reihenfolge der Argumente ankommt:
So kann man auch d zurückgeben, wenn c nicht definiert ist.
Es ist aber nicht möglich, z.B. 3 Argumente zurück zu geben, wenn das aufrufende Programm gar nicht vorsieht, dass 3 Argumente geliefert werden. Und das ist auch logisch und in sich schlüssig.
Gruß, Jan
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