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Vektor für reshape-funktion verlängern |
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Hulk85 |
Gast
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Verfasst am: 18.01.2013, 11:16
Titel: Vektor für reshape-funktion verlängern
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Hi,
ich muss für eine bestimmte Sache eine reshape-Funktion benutzen. Leider weiß ich nicht, wie lang der zu reshapende Vektor ist. Ich nenne diesen Vektor im weiteren Verlauf X und schätze die Länge im Bereich 1e5 bis 1e6.
Z sei die zu reshapende Größe. Sie besitzt einen Wert von 10 bis 50.
Beispiel:
Eine einfache Erweiterung wäre es, wenn ich den Vektor X mit Y erweitere:
Ich möchte wegen der Modulo Operator eines Wertes, welcher im Bereich zwischen 1e5 bis 1e6 liegt, diese Vorgehensweise aufgrund möglicher Ineffizienz nicht wählen.
Hat jemand eine bessere Idee, wie ich den Vektor X effizienter bzw. einfacher anpasse?
cu
Hulk85
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Sirius3 |

Forum-Guru
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Verfasst am: 18.01.2013, 18:19
Titel:
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Hallo Hulk,
ich verstehe den Sinn des ganzen noch nicht ganz.
Wie soll denn die letzte Zeile aufgefüllt werden?
Wenn es sich wirklich um Zufallszahlen handelt, warum erzeugst
Du nicht gleich eine Nx15-Matrix?
Wenn das hinzufügen von Daten keinen Einfluß hat, kannst Du
dann auch die Zeilenzahl abrunden und die letzten Zahlen
weglassen?
Grüße
Sirius
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Jan S |

Moderator
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Verfasst am: 19.01.2013, 14:47
Titel: Re: Vektor für reshape-funktion verlängern
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Hallo Hulk85,
Zitat: |
Ich möchte wegen der Modulo Operator eines Wertes, welcher im Bereich zwischen 1e5 bis 1e6 liegt, diese Vorgehensweise aufgrund möglicher Ineffizienz nicht wählen. |
Es gibt keine Ineffizienz beim Modulo-Operator für handliche Zahlen wie 1e6. Für den Modulo-Operator ist eine Division und eine Rundung nötig. Beides benötigt auf einem modernen Prozessor (also alles, was seit 1960 produziert worden ist) für ein DOUBLE genau die gleiche Zeit für alle möglichen Werte. Mit Bleistift und Papier ist es ein Unterschied, ob man mod(3,2) ausrechnet oder mod(362517483920695, 26376574763), aber für den Prozessor ist das egal.
Also ist Deine bisherige Methode, wenn sie funktioniert, bereits gut.
Im Gegensatz zu MOD ist dies allerdings ausgesprochen teuer:
Ein neuer Vektor muss alloziert werden, der Inhalt des alten kopiert und die Ausgabe von RANDN ebenfalls.
Da wäre es viel effizienter, zunächst die zufällige Länge zu berechnen, sie dann per MOD aufzurunden und RANDN dann gleich mit der passenden Länge aufzurufen.
Gruß, Jan
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