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Video Frameanalyse ohne for Schleife? |
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Zool |

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Verfasst am: 19.12.2012, 19:36
Titel: Video Frameanalyse ohne for Schleife?
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Hallo,
gibt es eine Möglichkeit eine Videoanalyse in Matlab schneller als in einer for Schleife ablaufen zu lassen (s. u.)?
Mein Ziel ist es, die Berechnungen zu beschleunigen. Kann man das untere Beispiel auch vektorisieren oder anders beschleunigen? Falls ja, sehe ich nicht, wie z.B. Zwischenergebnisse der Schleife gespeichert werden können (z.B. die Summenbildung der Einzelframes).
Bisher löse ich das so, dass ich die Einzelframes ins Graustufenformat bringe und anschließend ins double Format umwandle. Mit diesen Framedaten erfolgen dann die Berechnungen (hier z.B. Aufsummieren der Frames). Da das für jedes Frame des Videos einzeln gemacht werden muss, benötige ich hier eine for schleife. Manche dieser Berechnungen können extrem lange dauern, so dass ich diese Prozesse gerne optimieren und beschleunigen möchte. Hierzu fehlen mir aber die Kenntnisse.
Achja: Parallel Computing und Multithreading etc sind auf dem Anwendungsrechner nicht möglich. Ich weiß, suboptimal, daher versuche ich den Code so elegant wie möglich mit den gegebenen Mitteln zu gestalten.
Danke für eure Hilfen!
Liebe Grüße,
Zool
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Jan S |

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Verfasst am: 20.12.2012, 09:46
Titel: Re: Video Frameanalyse ohne for Schleife?
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Hallo Zool,
Ich vermute, die hautpsächliche Arbeit geschieht in "read(videoObj, i)", so dass man hier nichts nennenswert beschleunigen kann.
Allerdings hat RGB2GRAY und IM2DOUBLE einen gewissen Overhead. Du könntest statt dessen die relevanten Teile dieser Funktionen direkt in die Schleife packen.
Hat die Konvertierung in DOUBLEs wirklich Vorteile hier?
Gruß, Jan
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Zool |
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Verfasst am: 20.12.2012, 16:39
Titel: Video Frameanalyse ohne for Schleife?
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Hallo Jan,
vielen Dank für deine Anregungen. Ja ich denke auch, dass "read(videoObj, i)" der Übeltäter ist. Die Übertragung ins double Format fällt zeitlich nicht ins Gewicht. Habe das eben mal getestet. Ich brauche auch das double Format um sinnvoll weiter zu rechnen.
Es scheint fast so, als bräuchte man für diese Art der Auswertung auch starke Hardware. Wenn ich auf dem langsamen Rechner (1 Kern) 9000 Frames in 3er Schritten analysiere, benötigt das insgesamt 105 Minuten. Auf meinem schnellen Rechner (4 Kerne) geht die gleiche Rechnerei in 14 Minuten.
Schade....vielleicht fällt jemandem noch etwas ein, ansonsten lässt sich wohl kaum etwas daran ändern.
Danke!
Grüße, Zool
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