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Von Frequenz zu Quefrequenz -> Cepstrum

 

Eric 001

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     Beitrag Verfasst am: 16.10.2015, 10:58     Titel: Von Frequenz zu Quefrequenz -> Cepstrum
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Hallo,

stelle gerade das Cepstrum da. Bin mir nicht sicher, wie ich auf die Quefrequenz komme.

Hab das Betragspektrum ausgerechnet bis Fs/2

Wenn ich nun die Quefrequency daraus berechne, was nehme ich als Frequenz ??

f2=(1:L)*(2/Fs)

oder

f2=(1:L)*(1/Fs) mit L (Spektrum von 1 : Fs/2) Fs Abtastfrequenz


Eric 001

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     Beitrag Verfasst am: 16.10.2015, 11:37     Titel: Nachtrag
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in Matlab wird mit der FUnktion rceps ja das cepstrum aus dem gesamten Spektrum (auch negative Werte angewendet)


Ich wende es (programmiere in C, Matlab ist meine Referenz) allerdings nur auf das Betragsspektrum an

Ich sehe kleinere Unterschiede, was natürlich auch klar ist, weil durch die log Funktion bei der Spiegelung auch so eine Pseudosignal entsteht.

Was ist nun richtig:


1. Nur auf das reine Betragsspektrum anwenden (bis Fs/2)

2. auf des gesamte Spektrum anwenden (-Fs/2 ... Fs/2)


ich Tipp ja auf 1, daraus würde allerdings folgen das die MatLab fUNKTION NICHT GANZ KORREKT IST
 
Eric 001

Gast


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     Beitrag Verfasst am: 16.10.2015, 13:09     Titel:
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Frage 1 ist gelöst, Frage 2 glaube auch. Die Abweichungen kommen wohl von der FFT der Matlabfunktion. Da werden irgendwie mehr Werte genommen als Abtastwerte im Signal vorhanden sind. Vielleicht Nullen angehängt, keine Ahnung
 
DSP
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     Beitrag Verfasst am: 16.10.2015, 20:37     Titel:
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Eric 001 hat Folgendes geschrieben:
Die Abweichungen kommen wohl von der FFT der Matlabfunktion. Da werden irgendwie mehr Werte genommen als Abtastwerte im Signal vorhanden sind. Vielleicht Nullen angehängt, keine Ahnung


Hallo Eric,

ohne deine entsprechenden Codezeilen ist esc schwer deine Aussagen nachzuvollziehen.

Generell kann man über die fft Funktion sagen, dass sie das Spektrum von -Fs/2...0...Fs/2-df berechnet, wobei die Frequenzauflösung df = Fs/nfft.
Nyquist und Gleichsignalanteil kommen nur einmal in Y = fft(y,nfft) vor. Daher ergibt sich für Y die Länge length(y+1). Für das positive Frequenzspektrum length(y)/2 + 1.
Wird der Parameter nfft mit übergeben und ist größer als length(y), so werden automatisch Nullen angefügt.
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