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von Korrelationsfunktion über Fouriertrafo zur Suszeptibili |
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| matzerg_ |
Gast
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Verfasst am: 16.09.2008, 08:51
Titel: von Korrelationsfunktion über Fouriertrafo zur Suszeptibili
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Hallo Ihr,
ich hoff ihr könnt mir helfen!
Ich habe ein Matlabprogramm, dass die korrelationsfunktion eines glasbildners in einer Pore simuliert! Dazu müüste ich eigentlich über eine Funktion integrieren, ging aber nicht deshalb habe ich es über eine Summationsschleife umgangen!
Nun müsste ich das ganze über eine Fouriertrafo auf meine Suszeptibilität transformieren!
Das Problem dabei ist, dass ich nicht weiss wie ich von meinem t (Zeit) das bei meiner jetzigen Variable F läuft nach dem Integral ( das auch nicht klappt) zu meiner neuen x-Achse omega komm!
Hat irgendjemand ein programm das eine beliebiege Funktion F numrerisch Fouriertransformiert? hab die Funktion F ja leioder nicht analytisch, da das Integral nicht trivial zu lösen ist!
Grüße
Matzerg
PS: Anbei ein Teil des programms, das F berechnet! Ihr müsst vorher R definieren im Bereich von 1*10^(-9) bis 64*10^(-9)!
Die ausgegebene Korrelationsfunktion muss dann Fouriertransformiert werden!
EDIT by Martin: Datei-Anhang wurde auf ausdrücklichen Wunsch hin gelöscht.
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| nschlange |
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Verfasst am: 16.09.2008, 09:55
Titel:
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Hi,
ist nicht genau dafür
da? Da gibt es im Forum auch ein paar Beispiele zu.
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Viele Grüße
nschlange
"Chuck Norris ejakuliert fluessigen Stahl!"
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| matzerg |
Gast
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Verfasst am: 16.09.2008, 13:41
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Ja aber da ich ein sehr langes Zeitintervall hab ist die fastfouriertransform Mist! Die divergiert viel zu schnell!
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| matzerg |
Gast
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Verfasst am: 17.09.2008, 09:45
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und ausserdem hab ich ja keine äquidistanten punkte! Kann mir keiner helfen??
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| matzerg |
Gast
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Verfasst am: 18.09.2008, 19:15
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Kennt sich hier keiner aus? Ich hab keine äquidistanten Punkte und deswegen gibt mir fft nur Blödsinn aus!
Ich brauch ne Lösung!!!!
Da ich aber nen Riesenzeitbereich hab kann ich keine äquidistanten Punkte berechnen lassen, wären 100 Millionen Punkte!
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