Verfasst am: 03.08.2010, 09:56
Titel: Wasserfalldiagramm aus FFT-Analyse
Halo zusammen,
mein Problem ist:
Ich habe FFT-Analyse durchgefürht. Ich bekomme den Zusammenhang zwischen Amplituden und Freuquenzen. Wenn ich ein Parameter laufen lasse, bekomme ich weitere FFT-Ergebnisse. Jetzt möchte diese mehreren FFT-Ergenisse in 3D plotten lassen. X-Achse ist Parameter, Y-Achse ist Frequenz und Z-Achse ist Amplitude.
Wenn dir diese Art der Visualisierung nicht gefällt, probier mal die Befehle in der "See also" - Liste (ganz unten).
Grüße,
Harald
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Verfasst am: 03.08.2010, 12:43
Titel: waterfall
Hi Harald,
Danke für Deine schnelle Antwort.
Es geht leider nicht. Kannst du Code anschauen, wo ich fehler gemacht habe
Code:
%-------------------------------------------------------------------------%
disp('Beginn der Simulation')
%-------------------------------------------------------------------------%
%Laden der Eingabedaten
Einlesen_Eingabedaten_Laval_stat;
%-------------------------------------------------------------------------%
%Zeitintervall der Simulation
T_end=0.5;
Tspan=[0.0 T_end];
%-------------------------------------------------------------------------%
%Abtastrate bzw. maximale Integrationsschrittweite [Hz]
MI=1000;
%-------------------------------------------------------------------------%
%Optionen für den Löser
options=odeset('Maxstep',1/MI,'Events',@Abbruchbedingung_Laval_stat);
%-------------------------------------------------------------------------%
%Ausführung des Lösers
Ergebnis_stat=ode23tb(@DGL_loeser_Laval_stat,Tspan,x0,options);
%-------------------------------------------------------------------------%
%Umschreiben der Ergebnisse in globaler Struktur
erg_points=linspace(0,max(Ergebnis_stat.x),max(Ergebnis_stat.x)*MI);
Ergebnis_stat_gleich=deval(Ergebnis_stat,erg_points);
%-------------------------------------------------------------------------%
%Umschreiben der Ergebnisse in globaler Struktur
Loesung.t=erg_points;
Loesung.x=Ergebnis_stat_gleich;
%-------------------------------------------------------------------------%
%Bereitstellen des komplexen Lösungsvektors des Rotors
R_rotor_vektor=((Loesung.x(1,:)-Eingabedaten.Versatz_w0) +...
1i*(Loesung.x(2,:)-Eingabedaten.Versatz_v0));
%Bestimmen der Länge des Signals
Laenge=floor(0.95*length(R_rotor_vektor));
%Bereitstellen des komplexen Lösungsvektors des Rotors
R_rotor_vektor_dach=((Loesung.x(1,(end-Laenge):end)-Eingabedaten.Versatz_w0) +...
1i*(Loesung.x(2,(end-Laenge):end)-Eingabedaten.Versatz_v0));
%Bestimmen der Länge des Signals
Laenge_dach = length(R_rotor_vektor_dach);
%Bestimmen des nächsten Exponenten von zwei, der innerhalb der Länge des
%Signals liegt
NFFT = 2^nextpow2(Laenge_dach);
%Berechnen der Fast-Fourier-Transform
R_rotor_fft= fft(R_rotor_vektor_dach_FF,NFFT+1)/Laenge_dach;
%Festlegen der Frequenzachse; ergibt sich aus minimaler Rechenschrittweite
f = MI/2*linspace(-1,1,NFFT+1);
%f = linspace(-MI/2,MI/2,NFFT+1);
%-------------------------------------------------------------------------%
%Einfluss der Drehzahl auf Spektrum
Stationaerer_Lavalrotor=findobj(GUI_Vergleich_Multi,'Type','axes','Tag', 'Stationaerer_Lavalrotor');
axes(Stationaerer_Lavalrotor)
%plot3((Eingabedaten.Versatz_w0/(Eingabedaten.r_stator-Eingabedaten.r_scheibe))*ones(length(R_rotor_fft)),(2*pi*f)/Eingabedaten.omega,[2*abs(R_rotor_fft(NFFT/2+1:end))/Eingabedaten.eps,2*abs(R_rotor_fft(1:NFFT/2))/Eingabedaten.eps],'b','clipping','on') waterfall((Eingabedaten.Versatz_w0/(Eingabedaten.r_stator-Eingabedaten.r_scheibe)),(2*pi*f)/Eingabedaten.omega,[2*abs(R_rotor_fft(NFFT/2+1:end))/Eingabedaten.eps,2*abs(R_rotor_fft(1:NFFT/2))/Eingabedaten.eps],'b') xlabel('r_V_e_r_s_a_t_z / s') ylabel('\Omega_w_h_i_r_l / \Omega') zlabel('r_R_o_t / \epsilon') xlim([0.01.0]) set(gca,'XTick',0:0.2:1) set(gca,'YDir','Reverse') set(gca,'YLim',[-8, 8]) set(gca,'YTick',-8:2:8)
%zlim([0.020.0]) view([-60, 45]) set(gca,'clipping','on') hold on
grid on
%-------------------------------------------------------------------------%
%End der Schleife
end
%-------------------------------------------------------------------------%
disp('Ende der Simulation')
%-------------------------------------------------------------------------%
leider kann ich diesen Code nicht ausführen. Du müsstest zumindest beschreiben, was für ein Problem (Fehlermeldung? unerwartete Ergebnisse?) an welcher Stelle auftritt.
Grüße,
Harald
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Verfasst am: 03.08.2010, 13:08
Titel: waterfall
Hi Harald,
Dieses Programm besteht aus 27 m-Files. Was Du hier siehst, ist nur eine davon. Ich kann nicht alles hier hochladen. Ich kann aber dir per Mail schicken.
Es geht darum, dass ich FFT-Analyse durchführen möchte. Es habe geschafft. Jetzt möchte ich einen Parameter in schleife laufen lasse. Jede Schleife bekomme ich ein FFT-Ergebniss über den Zusammenhang zwischen Amplituden und Frequezen. Jetzt möchte ich alle diese Frequenz-Spektren hintereinander in 3D-Diagramm plotten. X-Achse ist Parameter. Y-Achse ist Frequenz und Z-Achse ist Amplitude.
Ich habe es geschafft, in 3D-Graph in GUI mit plot3 zu plotten. Aber die Frequenzen wurden über die vorher definierte Grenze der Achse geplottet. Ich habe mit xlim, mit set(), mit axis, usw. versucht. Es ging aber nicht. Deswegen denke ich, dass Waterfall mir helfen kann.
gruß
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Verfasst am: 03.08.2010, 13:12
Titel: FFT-3D
hi Harald,
hier ist Graph, den ich mit plot3 geplottet habe.
gruß
P.S. es ist mir sehr sehr wichtig. Ich hoffe, dass Du mir helfen kannst
das Problem dabei ist dann nicht waterfall an sich, sondern dass du versuchst, Vektoren / Matrizen nebeneinander zu schreiben, die nicht die gleiche Zeilenanzahl haben.
Damit das funktioniert, müsste z.B. x soviele Zeilen wie z haben und z0 ein Skalar sein (es gibt sicher noch andere Möglichkeiten, aber das wäre die offensichtlichste). Vielleicht wurde da auch x und z verwechselt?
Für die Korrektur des Plots weiß ich leider auf Anhieb auch nichts.
Grüße,
Harald
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Verfasst am: 03.08.2010, 13:43
Titel: :(
Hi Harald,
Wenn du Code anschaust, kannst du auch sehen, dass ich vorher auch mit plot3 verwendet habe. Damit diese Matrizen und Vektor gleiche Länge haben habe ich x mit ones(z) multipliziert. Matlab kann dann richtig plotten. Aber wie im Bild, wurde der Graph über die Grenze geplottet. Wenn bei waterfall() x mit ones(z) multipliziert wird, gibt es dann Fehlermeldung
??? Error using ==> horzcat
CAT arguments dimensions are not
consistent.
Ich habe auch x und z vertauscht. Es bracht auch nicht. So zu sagen habe ich alles außer der richtigen Lösung gemacht
vielleicht würde ein kleines lauffähiges Beispiel helfen.
Ein Hinweis an der Stelle: plot3 und waterfall sind für verschiedene Anwendungen.
plot3(x,y,z) ist für Vektoren gleicher Länge gedacht.
waterfall(x,y,Z) ist dafür gedacht, dass ich zu jeder Kombination von x- und y-Werten einen Z-Wert habe; Z ist dann also eine Matrix.
Grüße,
Harald
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Verfasst am: 03.08.2010, 16:22
Titel: :(
Danke Harald!
Hast jemand noch Idee?
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Verfasst am: 04.08.2010, 16:24
Titel:
Danke Harald und Jan noch mal!
Ich habe das Problem gelöscht. Man muss einfach nur die Frequenzen, die größer als erwartet sind, ausschneiden.
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