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weißes Rauschen mit def. Pegel und def. Bandbreite

 

laupl
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     Beitrag Verfasst am: 15.03.2013, 10:33     Titel: weißes Rauschen mit def. Pegel und def. Bandbreite
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
ich möchte ein weißes Rauschen mit einem definierten Pegel und einer definieren Bandbreite erzeugen.

Folgendes habe ich probiert:
Code:

p0=2*10^-5           % Bezugswert

t_ges=1;                % Länge des Rauschens in Sekunden

fs=48000;              % Samplingfrequenz
       
dt=1/fs;                 % Schrittweite

t=0:dt:t_ges;         % Zeitvektor

L=94;                    % Schalldruckpegel der Quelle in dB

p0=2*10^(-5);       % Schalldruckpegel der Quelle in Pa
p=10^(L/20)*p0;

q=-p+(p+p).*rand(1,length(t));   % Rauschgenerierung
 


Damit erhalte ich ein Rauschen, dessen Maximalwert bei 1 Pa (94 dB SPL) liegt.
Wenn ich ein Rauschen mit einem Effektivwert von 1 Pa haben möchte, muss ich
Code:

ergänzen.

Zwei Fragen:
1. Wie ist die sqrt(3) zu erklären?
2. Wie begrenze ich das Rauschen auf eine bestimmte Bandbreite? Sagen wir mal zwischen 20 Hz und 20 kHz.


Danke, Grüße
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laupl
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     Beitrag Verfasst am: 18.03.2013, 12:28     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hi,
habe gerade gesehen, dass eine Zeile natürlich überflüssig war. So ist es richtig:
Code:

p0=2*10^-5           % Bezugswert

t_ges=1;                % Länge des Rauschens in Sekunden

fs=48000;              % Samplingfrequenz
       
dt=1/fs;                 % Schrittweite

t=0:dt:t_ges;         % Zeitvektor

L=94;                    % Schalldruckpegel der Quelle in dB

p=10^(L/20)*p0;   % Schalldruckpegel der Quelle in Pa

q=-p+(p+p).*rand(1,length(t));   % Rauschgenerierung



Die Fragen bleiben die gleichen.

Danke
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Andy386
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     Beitrag Verfasst am: 26.03.2013, 11:15     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Das hat alles nix mit Programmierung zu tun, sorry.
Meinst du jetzt die Unterscheidung mit sqrt(2) und sqrt(3)?

Bei der Rauschbegrenzung auf eine Bandbreite von Äppelstückchen - da wäre es jetzt sinnvoll, deine Zeitbasis zu kennen - anhand der 48k geh ich mal von Audio und Frequenz in Hz aus - wäre es noch interessant wie lange denn ein Rauschen sein soll, ob die Rauschsignale überlagert sein sollen oder doch eher "höhrbar" usw.
_________________

Ich hasse es wenn die Leute Fragen stellen, man dann versucht sich Mühe zu geben, und diejenigen ihren Thread nie wieder besuchen...
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laupl
Themenstarter

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Beiträge: 106
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     Beitrag Verfasst am: 26.03.2013, 11:34     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hi,
also wenn das hier im falschen Bereich steht: Sorry.

Leider blicke ich grad echt nicht, was nicht verständlich war.
Wenn du deine Fragen vielleicht nochmal genauer formulieren könntest?

Die Bandbreite konnte ich mit
Code:

hf=design(fdesign.bandpass...       % Filterparameter für
('N,F3dB1,F3dB2',100,...                % ein Bandpassfilter zwischen    
20,20000,fs));                              % 20 Hz und 20 kHz

q=filter(hf,q);                               % Filtern des Rauschens
 

begrenzen.
Ist das tatsächlich die geschickteste Lösung?


Grüße
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Andy386
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     Beitrag Verfasst am: 26.03.2013, 11:50     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ich würd mal sagen ja, wobei ich mir vorstellen kann, dass es gleich zum (Audio-)Rauschsignalerzeugen einen Befehl gibt. Den kenne ich leider nicht Crying or Very sad

mit dem Aufbau "-max + rand*2max" erreicht man ja maximal -max und max. Der Effektivwert ergibt dann eben mit sqrt(2) (oder sqrt(3)).
_________________

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