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Werte auf annähernde Gleichheit überprüfen |
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richmaster |

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Verfasst am: 26.01.2011, 11:56
Titel: Werte auf annähernde Gleichheit überprüfen
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Hallo,
ich hab folgendes Logikproblem wo ich einfach nicht weiter weiß beziehungsweise noch zu müde bin um den Durchbruch zu schaffen.
Ich habe z.b. folgende vektoren:
Nun möchte ich aus diesen 2 Vektoren einen machen indem ich jeweils den Mittelwert von a(1) + b(1), a(2) + b(2) usw. bilde. Das Problem ist allerdings, dass die werte jeweils nahe beieinander liegen sollen, was leider nicht immer möglich ist. deshalb möchte ich überprüfen ob in a(1) eine "annäherend gleich große zahl" drin steht wie in b(1). wenn dies der fall ist soll er den mittelwert berechnen. sind die vektoren verschieden lang, so wie in diesem fall, dann soll (bei diesem beispiel) der wert 18.69 auch einfach in den vektor mit den mittelwerten reingeschrieben werden.
so ich hoff das war jetzt irgendwie verständlich
lg, stefan
p.s. mit annäherend groß mein ich dass eine abweichung von max. 0.1 der fall sein kann. größer hoffe ich nicht, sonst passt bei der ganzen mustererkennung nichts das wär auch doof.
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Harald |

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Verfasst am: 26.01.2011, 12:08
Titel:
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Hallo,
und was soll passieren, wenn die zusammengehörigen Werte in a und b verschieden sind?
Kann es auch passieren, dass in a und b mal Werte "dazwischenrutschen", etwa
a = [16.1, 100000000000, 17.1, 18]
b = [16.11, 17.11, 18.5, 3123] ?
Was soll in diesem Fall z.B. die Rückgabe sein?
Grüße,
Harald
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_Peter_ |

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Verfasst am: 26.01.2011, 12:08
Titel:
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Hallo richmaster,
prinzipiell so kannst du das so lösen:
[/code]
_________________
Gruß
Peter
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goMatlab-Knigge - dran gehalten?!
Schon in den FAQ gesucht? Oder der MATLAB Hilfe?
Ist vielleicht bei den Skripten oder den Tutorials was für dich dabei?
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richmaster |
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Verfasst am: 26.01.2011, 12:14
Titel:
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@ Harald:
nein so ein ausreisser kann nicht passieren. die werte liegen im grunde alle sehr nah beieinander. aber es kann folgendes passieren:
a = [16.1, 16.5, 17.1, 18.3]
b = [16.11, 17.11, 18.5]
dabei wäre dann der wert 16.5 wegzuschmeißen... die mustererkennung ist aber denk ich soweit, dass sowas kaum passiert... es kann höchstens am anfang oder am ende ein wert zuviel sein... was mir ja leider noch kopfschmerzen bereitet. weil im grunde müsste er den ersten wert in a mit allen werten in b vergleichen und bei einem annähernd großen wert, den mittelwert aus beiden bilden und dann ws. am besten beide rauslöschen... und dann das selbe von vorne.... wie gesagt ist halt ein logikproblem...
@ peter:
danke einstweilen werds versuchen!
lg stefan
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Harald |

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Verfasst am: 26.01.2011, 12:28
Titel:
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Hallo,
jetzt weiß ich immer noch nicht, was passieren soll, wenn zwei Werte nicht nah genug beieinander liegen, z.B. die 18.3 und 18.5 in deinem Beispiel.
Was wir dir nicht abnehmen können, ist zu überlegen:
Was hast du bzw. welche Szenarien können auftreten?
Insbesondere: sind beide Vektoren monoton?
Was soll dabei als Ergebnis geliefert werden?
Grüße,
Harald
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richmaster |
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Verfasst am: 26.01.2011, 12:47
Titel:
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Hallo,
sorry das hab ich vergessen... wenn 2 werte nicht nahegenug beieinander liegen und auch sonst nirgendwo dazupassen dann einfach weg damit.
wie gesagt mögliche situationen:
1) vektoren unterschiedlich lang (das wird fast immer so sein)
1.1) allerdings ist der wert dann zu 99% der höchste wert ganz hinten
1.2) der wird dann einfach mit übernommen (wie im ersten beispiel ganz oben)
2) zwei werte können mehr als 0,1 auseinander sein (kaum der fall)
2.1) dann beide werte löschen, falls nicht iwie anders kompatibel
2.2) z.b. a = [10.5 12.4 13.4 14.3] und b = [10.3 11.3 12.3 13.3 14.3] dann soll 10.3, 11.3 und 10.5 rausgelöscht werden
als ergebnis möchte ich dann haben:
vektor c = [12.35 13.35 14.3] also jeweils die mittelwerte der zusammengehörigen werte.
der vektor beinhaltet immer werte die von links nach rechts steigen... also ein vektor d = [12,4 10,2 2223, 15] ist nicht möglich... der hintergrund eines solchen vektors ist jener:
in den vektoren stehen die zeitpunkte bei dem ein proband mit der ferse den boden berührt während er geht. der erste vektor beinhaltet die werte, die durch den fusswinkel bestimmt wurden und der andere jene werte, die durch die sagittale beschleunigung des fußes errechnet wurden. ich will jetzt eine genauere zeitbestimmung dieses "heelcontacts" erreichen indem ich die verschiedenen sensordaten, die ich habe, hernehme und für jeden mehr oder weniger einen algorithmus schreibe (was schon gemacht wurde), der mir die fersenkontakte zeitlich bestimmt. alle sensoren zusammen sollen dann quasi einen wert zurückliefern... nämlich den gemittelten wert um da auf einen grünen nenner zu kommen.
so, mehr weiß ich nicht mehr
lg, stefan
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Harald |

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Verfasst am: 26.01.2011, 14:50
Titel:
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Hallo,
Vorschlag:
Wer einen einfacheren/effizienteren Weg weiß, darf ihn gerne posten.
Grüße,
Harald
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