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Wiederholungsschleife richtig ausführen |
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Rowe |

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Verfasst am: 07.11.2016, 17:53
Titel: Wiederholungsschleife richtig ausführen
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Hi,
ich habe eine Rechnung bei der zu beginn ein Wert x angenommen wird. Nach Berechnung verschiedener Werte y,z,... kann zurück gerechnet auf x werden.
Wenn nun mein angenommenes x nicht mit dem zurück gerechneten passt (x_angenommen - x_zurückgerechnet < 0.001) Dann soll ein neuer Annahme Wert für x erstellt werden bis in Klammern stehende Bedingung erfüllt ist.
Wie sollte ich hierbei am besten vorgehen?
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Harald |

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Verfasst am: 07.11.2016, 20:47
Titel:
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Hallo,
klingt nach einer
while
-Schleife mit Bedingung
Ich gehe mal davon aus, dass es dir um die betragsmäßige Abweichung geht.
Grüße,
Harald
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Rowe |
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Verfasst am: 08.11.2016, 09:30
Titel:
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Ja so hab ich mir das auch vorgestellt jedoch weis ich nicht wie ich die Berechnung von x_angenommen Beschreiben soll also was er machen soll in der while Schleife.
Am besten wäre ein Funktion in der der neue Betrag von x_angenommen iteriert wird indem in z.B. 0.005 Schritten der Wert erhöht wird. Wird nun x_angenommen-x_zurückgerechnet größer, soll statt erhöht in 0.005 Schritten vermindert werden.
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Harald |

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Verfasst am: 08.11.2016, 10:00
Titel:
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Hallo,
du willst ja letztlich anscheinend
f(x) = x
lösen, wobei x_zurückgerechnet = f(x).
Vielleicht ist es sogar einfacher, wenn du das über fzero oder fsolve machst mit
f(x) - x = 0
Grüße,
Harald
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Rowe |
Themenstarter

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Verfasst am: 08.11.2016, 11:06
Titel:
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Danke schon mal für die schnelle Hilfe.
Die fzero funktion ist sehr hilfreich. Wie kann ich matlab jetzt nur noch sagen das der neu berechnete anfangswert wieder oben eingesetzt werden muss und noch alle anderen Werte neu berechnet werden sollen?
x_angenommen = x
x_zurückgerechnet = x_ger
Aufbau aktuell:
x=1
z(x)=... (zwischenberechnungen)
m(x)=.... (zwischenberechnungen)
x_ger=z(x)*m(x) (Nur als Beispiel zwecks der Abhängigkeit gedäutet)
---> Nun soll natürlich x welches neu berechnet wurde wieder oben eingesetzt werden um z(x) und m(x) richtig berechnen zu können.
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Harald |

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Verfasst am: 08.11.2016, 15:13
Titel:
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Hallo,
fzero variiert x automatisch. Das Ergebnis von fzero sollte ein x sein, für das f(x) = x gilt.
Grüße,
Harald
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