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wissenschaftliche Schreibweise Linux Windows |
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verzweifelter Nutzer |
Gast
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Verfasst am: 07.02.2012, 16:41
Titel: wissenschaftliche Schreibweise Linux Windows
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Hallo zusammen,
ich verzweifel grad beim Umzug von Linux auf Windows und hoffe hier im Forum kann mir einer helfen.
Ich möchte Werte in wissenschaftlicher Schreibweise in eine Textdatei schreiben. Im Gegensatz zu Matlab unter Linux, schreibt Matlab unter Windows drei Stellen als Exponent statt zwei. Kann man das steuern? Oder gibts da einen anderen Trick, das plattformunabhängig gleich zu machen?
Die Textdatei wird von einem Fortran-Code weiterverarbeitet, dessen Einleseroutine ziemlich antik ist und an der ich auch nix umschreiben möchte.
Danke schonmal für die Hilfe.
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denny |

Supporter
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Verfasst am: 08.02.2012, 10:57
Titel:
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Hallo
wie schreibst du denn die Daten in Textdatei aus, Beispielcode wäre hilfreich
schau dazu FPRINTF in Doku
z.B:
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Jan S |

Moderator
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Verfasst am: 08.02.2012, 16:05
Titel: Re: wissenschaftliche Schreibweise Linux Windows
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Hallo verzweifelter Nutzer,
Das ist ein Feature! Linux bevorzugt "1.2e-34", Windows aber "1.2e-034". Wenn die Einleseroutine darüber stolpert, muss sie umgeschrieben werden. Unter Matlab läßt sich das nicht direkt beeinflussen.
Gruß, Jan
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verzweifelter Nutzer |
Gast
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Verfasst am: 08.02.2012, 18:45
Titel:
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Danke für eure Antworten.
Ich mach das im Prinzip so wie denny das schreibt. Nur mit einer Formatvariable, die ich dann in den jeweiligen fprintf oder sprintf Anweisungen verwende.
Die Einleseroutine in Fortran umzuschreiben ist nicht wirklich möglich. Der Code ist so alt und komplex und umfangreich, dass das ein Fass ohne Boden würde.
Ich behelf mir jetzt im Prinzip so:
Dadurch verlier ich zwar eine Stelle unter Windows, aber das Skript läuft unter Linux und Windows und die Fortran Einleseroutine bekommt immer gleich "breite" Werte.
Fals jemand eine elegantere Lösung hat bin ich offen für alles.
Danke nochmal
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Jan S |

Moderator
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Verfasst am: 09.02.2012, 14:17
Titel:
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Hallo verzweifelter Nutzer,
Vereinfachung:
Auf eine Stelle zu verzichten kann unter Umständen die Endergebnisse drastisch verändern. Dies würde ich also nur nach einer umfassenden Analyse machen.
Gruß, Jan
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