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Zufallsvektor mit Elementen in gegebenem Bereich

 

FraukePetry
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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2016, 19:01     Titel: Zufallsvektor mit Elementen in gegebenem Bereich
  Antworten mit Zitat      
Hallo,
Erzeugen will ich einen Zufalls-Zeilenvektor v mit 10 ganzzahligen Komponenten.
Die Größe der einzelnen Komponenten soll im Bereich von 10 bis 19 liegen (einschließlich 10 und 19).

mein Ansatz:
a = rand(10,1); % Zufallsvektor mit 10 Zahlen zwischen 0 und 1 werden erzeugt

ceil(a) rundet nach oben auf, also auf 1
floor(a) rundet nach unten auf, also auf 0.

Daher bin ich mir sicher, dass ich die rand-Werte zunächst geschickt multiplizieren- und erst dann runden muss. aber wie komme ich auf den Bereich zwischen und einschließlich 10 und 19 Question

Danke!
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KörperKlaus
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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2016, 19:12     Titel:
  Antworten mit Zitat      
ceil und floor sind der richtige Ansatz! mit round wird es nicht funktionieren
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2016, 20:07     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

für ganzzahlige Zufallszahlen gibt es auch randi .
Die Doku zu rand enthält sogar ein entsprechendes Beispiel.

Grüße,
Harald
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KörperKlaus
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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2016, 20:44     Titel:
  Antworten mit Zitat      
v = randi([10,19],10,1); würde dies erfüllen.

Aber wie geht es mit rand und floor oder ceil ?
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 29.10.2016, 22:46     Titel:
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Hallo,

z.B.
Code:


Grüße,
Harald
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KörperKlaus
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     Beitrag Verfasst am: 30.10.2016, 00:52     Titel:
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10*ceil(rand(10,1))+9 liefert mir einen Vektor mit 10 Zeilen und einer Spalte wobei jedes Element 19 ist... Rolling Eyes

[EDITED, Jan, Bitte kein Top-Quoting, Danke!]
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 30.10.2016, 11:29     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo,

sorry, da ist mir was durcheinandergeraten:
Code:
ceil( 10*rand(10, 1) )+9


Grüße,
Harald
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Jan S
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     Beitrag Verfasst am: 12.11.2016, 17:17     Titel:
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Hallo Harald,

rand kann den Wert 0.0 liefern. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, um genau zu sein liegt das bei 2^-52, aber möglich ist es. Dann würde:
Code:
ceil( 10*rand(10, 1) )+9

aber 9 zurückgeben.
Das ist ein Klassiker zur Erzeugung nicht reproduzierbarer Bugs, z.B. Monte-Carlo-Simulationen die manchmal nach ein paar Tagen abbrechen.

Mit RANDI tritt das Problem nicht auf, da die Standard-Zufallszahlen-Generatoren 32 Bits als Integer liefern und für die DOUBLE-Zahl dann 52 Bits aus 2 solchen Blöcken genommen werden. Der Umweg über rand umständlich. Man müsste den Fall 0 dann explizit verwerfen und eine neue Zufallszahl anfordern. Denn Fall 0 einfach mit aufzurunden, würde zu einer Ungleichverteilung führen: Die Zahl 10 wäre dann um 2^-52/10 mal wahrscheinlicher als die anderen Zahlen. Oh je!

Gruß, Jan
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Harald
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     Beitrag Verfasst am: 12.11.2016, 21:50     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Hallo Jan,

ich frage mal so blöd:
bist du dir sicher? In der Doku steht nämlich:
Zitat:
X = rand returns a single uniformly distributed random number in the interval (0,1)

Das offene Interval schließt ja die Endpunkte aus.

Im übrigen bin ich auch für randi, siehe 29.10.2016, 19:07.

Grüße,
Harald
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