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Wie werden Studenten an MATLAB rangeführt

 

Andreas Goser
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Version: 1.0
     Beitrag Verfasst am: 01.03.2009, 22:40     Titel: Wie werden Studenten an MATLAB rangeführt
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Hallo, ich möchte diese Anfrage zum Anlass nehmen um zu verstehen wie Neulinge an MATLAB herangeführt werden. Passiert es tatsächlich, dass ein Professor oder ein anderer wissenschaftlicher Betreuer hingeht und sagt: "Hier ist die Aufgabe, mach das mal mit MATLAB!" und dann keine Hilfestellung geben mit welchen Materialien das gehen soll?

Andreas

Edit by Martin: Ich habe deine Frage mal aus dem Topic rausgelöst. Ist mit Sicherheit eine interessante Diskussion.
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derOli
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 02:24     Titel:
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Hmm also aus meiner Erfahrung kann ich da nur sagen: JA

Bei mir war es so der Prof aus Signale und Systeme hat uns immer versprochen mal ne Einführung in Matlab zu geben aber hat es dann nie gemacht. Da hat auch Beschweren nichts geholfen. Dann hab ich ein Auslandssemester in Dublin gemacht und dort sollten wir dann mit Matlab arbeiten. Informationen gab es keine weiter. Ich hatte dann am Anfang bammel und dann ging das in Dublin damit los, dass ich mich in andere Programme reindencken musste. Aber dass ist jetzt über 2 Jahre her und seit dem nehm ich nichts anderes mehr und Matlab ist zu meiner absoluten Lieblingssprache geworden.

Ich finde auch, dass unsere Hochschule Matlab viel zu wenig nutzt (Haben immerhin Lizensen in allen 3 Computerlabs) Die einzigen, die noch ein bisschen Matlab beigebracht bekommen kriegen war bei uns der Parallelkurs von Signale und Systeme. (Nachrichtentechnik)

Wie gesagt ich finde das sehr schade. Ich hätte soviele Sachen besser machen können wenn ich sie mit matlab hätte machen können.

Ja soviel von mir dazu,

viele Grüße,

der Oli

P.S. in Dublin hatten wir dann wenigstens die Bücher von Mathworks. Damit war der Einstieg dann relativ einfach.
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Maddy
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 09:31     Titel:
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In unserer Uni war es so, dass es durch Initiative meiner Arbeitsgruppe eine 1-semestrige Einführung in Matlab gab. Es wurden die Grundlagen gelegt und dann noch ein wenig Signal Processing und Simulink behandelt.

Speziellere Sachen musste ich mir dann aber doch selber beibringen. "learning by doing" bringt in kaum einer anderen Sprache mehr als in Matlab.

Generell wird Matlab, aus meiner Sicht, noch zu wenig genutzt in unserem Institut, viele Greifen aus Angst vor dem Neuen doch lieber zum Altbewerten. Erschwerend kommt hinzu das die Einführung nun wohl mit der Emeritierung meines Profs unter den Tisch falllen wird.
_________________

>> why
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Gast



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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 09:57     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Ziel einer universitären Ausbildung ist auch ein wenig zu vermitteln, dass man sich auch selbst um seine Weiterbildung kümmern muss. Im Job heißt es auch nicht "hier ist die Aufgabe und da der Lösungsweg, jetz mach mal" sondern "wir haben da eine Idee, setzte sie um! Deadline 5 Wochen".

Auf Anfrage wird einem außerdem auch an Eurer Uni mit SICHERHEIT jemand bei der Einarbeitung in Matlab helfen...
man kann nicht erwarten dass einem alle Aufgaben mit möglichst vielen verschiedenen Software-Werkzeugen vorgekaut werden.

Selbst ist der Ingenieur!

und mit Octave steht ein perfekter Einstieg OHNE Konsten zur Verfügung

mit diesem Forum zB stehen zusätzlich noch einige erfahrenere Leute als Info-Quelle zur Verfügung...

Los geht's !
nicht warten sondern handeln!
 
Maddy
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 10:25     Titel:
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Nicht jeder hier ist Ingenieur. Smile
( Gott sei dank Razz )
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>> why
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steve
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 13:59     Titel:
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Moin,

ich werd auch mal meinen Senf dazu abgeben:

Bei uns war es so, dass im 3. Semester ein Übungleiter in der ersten Übung auf uns zu kam und fragte: "So, ihr kennt ja sicherlich MATLAB?!" Bis dahin hatten wir nur Kontakt zu C und dort auch nur die absoluten Basics. Also haben wir einen Crashkurs in der Bedienung von Matlab bekommen, allerdings keinen Hinweis darauf, dass man vieles OHNE Schleifen lösen kann. Also haben wir alle fleißig Schleifen geschrieben um die Programme zum laufen zu bekommen, ohne Ahnung wieso, weshalb und warum wir das so machen müssen wie wir es machten...

Im weiteren Verlauf wurden dann Matlab-Kenntnisse vorausgesetzt und das einzige was half, war wie schon gesagt: "Learning by doing".

Dank Studienarbeit und ausschließlicher Matlab-Benutzung ist der Umgang mit Matlab nun um einiges einfacher.

Im Moment ist es aber wohl so, dass die Erst-Semstler wohl eine umfassende Einführung in MATLAB bekommen und mittlerweile auch einige Dozenten ein Verbot für die Datenauswertung mittels MS Excel ausgesprochen haben - was ich im Ingenieur-bereich mehr als angebracht finde! (meine Meinung)

Gruß
Alex

PS: In meinen Augen ist der Einstieg in die Benutzung der Hilfe die größte Hürde - danach fällt die Benutzung doch um einiges leichter. Smile
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Gesplittet: 02.03.2009, 14:07 Uhr von Martin
Von Beitrag Einführung in Matlab, Lehrunterlagen aus dem Forum Sonstige MATLAB Fragen
 
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 15:33     Titel:
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Was mir so durch den Kopf geht:
Profs und Assis haben Sprechstunden, da kann man die ruhig nerven.
Im Zweifel an das HRZ wenden, da gibt es sicher Ansprechpartner (evtl. sogar Kurse).
Es gibt Schlimmeres, als sich in Matlab(-Grundlagen) einzuarbeiten. Die Doku ist ausführlich (solange es keine sprachlichen Probleme gibt), es gibt vielfältige Literatur (möchte wetten, das jede Bib. was hat).
Ersten Überblick liefern die Webinars.

@Mathworks:
Geht ihr eigentlich in Hochschulen und macht Produkt-Promo?
Distributoren von CAD und FEM Software machen sowas gelegentlich, für Lehrstuhlangehörige gibts auch schonmal Schulungen. NI sind da auch recht aktiv.
 
Andreas Goser
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 16:59     Titel:
  Antworten mit Zitat      
Danke für die verschiedenen Ansichten - das hilft schon weiter. Ich werde in den nächsten Tagen mal sammeln was ich an bestehenden deutschsprachigen Tutorials kenne.

>@Mathworks:
>Geht ihr eigentlich in Hochschulen und macht Produkt-Promo?
>Distributoren von CAD und FEM Software machen sowas gelegentlich,
>für Lehrstuhlangehörige gibts auch schonmal Schulungen. NI
>sind da auch recht aktiv.

Es gibt sehr viel verschiedene Aktivitäten. Es hängt aber stark von der Organisation der Hochschule ab. Ich habe vor in der nächsten zeit in diesem Forum in einer geeigneten Rubrik Informationen dazu zu bringen.

Andreas
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steve
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 17:33     Titel:
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Gast hat Folgendes geschrieben:
Es gibt Schlimmeres, als sich in Matlab(-Grundlagen) einzuarbeiten.


Definitiv. Allerdings wissen die meisten Studenten, die ins kalte (MATLAB-)Wasser geworfen meist gar nicht, was das ist, wofür das gut ist und was man alles damit machen kann - leider! Es wird nur gesagt, "hier macht mal..." und das wars - als Student hat man da meist den Eindruck, es handelt sich nur um so eine fixe Idee (oder sonstiges) des Profs/Dozenten. Sad

Gast hat Folgendes geschrieben:
@Mathworks:
Geht ihr eigentlich in Hochschulen und macht Produkt-Promo?
Distributoren von CAD und FEM Software machen sowas gelegentlich, für Lehrstuhlangehörige gibts auch schonmal Schulungen. NI sind da auch recht aktiv.


Das wäre mal was. Würde ich sehr stark begrüßen - zumindest für die zukünftigen Studenten!

Gruß
Alex
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>> I told me to.

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derOli
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     Beitrag Verfasst am: 02.03.2009, 17:50     Titel:
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Zitat:
Ziel einer universitären Ausbildung ist auch ein wenig zu vermitteln, dass man sich auch selbst um seine Weiterbildung kümmern muss. Im Job heißt es auch nicht "hier ist die Aufgabe und da der Lösungsweg, jetz mach mal" sondern "wir haben da eine Idee, setzte sie um! Deadline 5 Wochen".

Auf Anfrage wird einem außerdem auch an Eurer Uni mit SICHERHEIT jemand bei der Einarbeitung in Matlab helfen...
man kann nicht erwarten dass einem alle Aufgaben mit möglichst vielen verschiedenen Software-Werkzeugen vorgekaut werden.


Sicherlich ist es sogar die Hauptaufgabe der Hochschule zu vermitteln wie man sich möglichst schnell in neue Problemstellungen einarbeitet. Aber wie Steve schon sagt, die wenigsten wissen überhaupt wozu Matlab alles gut ist. Großartig anders als jetzt wäre so eine Einführung in Matlab auch nicht. Wir haben damals Kurse in C, C++, Java, Html, Pearl usw gehabt. Warum dann nicht auch in Matlab.

Was machst du denn wenn dir jemand im Job sagt mach das mal in 5 Wochen mit Matlab, wenn du das noch nie hattest. Zudem könnte man auch mehr wert auf die Grundlagen der Programmierung legen und dann die Programmiersprache den Studenten überlassen. (So geschehen in einem Wahlkurs)

Viele Grüße,

der Oli
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 03.03.2009, 16:52     Titel:
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Ich kann mich dunkel daran erinnern nach einem Praktikum einen Messschrieb auf meinem USB-Stick gefunden zu haben, der 80.000 Messwerte hatte.

Das bis dahin wunderbar funktionierende Excel war damit überfordert. Google hat mich dann auf Matlab gebracht, was die Uni freundlicherweise auf den dort installierten Rechnern zur Verfügung gestellt hat. Anleitung und Hilfestellung gab es auf Nachfrage, dafür dann auch sehr ausführlich.

Ich glaube bis heute hat sich an dem Verfahren nichts geändert (klingt irgendwie komisch - das war vor 2...3 Jahren). Hat letztendlich dazu geführt, dass die, die es lernen wollten es gelernt haben und der Rest hat mit irgendwelchen Tricks die Messreihen auf 65000 Werte eingedampft und weiter mit Excel rumgebastelt.

Insgesamt war es also aus der Not der Lage heraus, bereut habe ich es aber nie.
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Andreas Goser
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     Beitrag Verfasst am: 05.03.2009, 12:35     Titel:
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Ich habe gerade von einer Mitarbeiterin ein Beispiel bekommen wo ein Student in Stuttgart (auch hier im Forum aktiv) auch das Erlebnis hatte, dass kein Professor oder anderer Betreuer Zeit oder Interesse hat.

Ich überlege mir mal was...

Andreas
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Idefix_1024
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     Beitrag Verfasst am: 05.03.2009, 13:05     Titel:
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Muss man denn Studenten an Matlab heranführen??!!

was macht man denn als Student wenn man dann mal vor einer ECHTEN Herausforderung steht??
Für Matlab gibt es unzählige PDF-Tutorials, die man alle per Download bequem beziehen kann. Für nahezu alle "einfachen" Problemstellungen gibt es Musterlösungen zum Download!

Erarbeiten muss man sich die Dinge aber leider immernoch selbst. Kann es sein, dass viele einfach nur die Lösung haben wollen, ohne sich mit dem Lösungsweg auseinandersetzen zu müssen?

ich glaube es geht hier um Bequemlichkeit und nicht um fehlende Doku!

einige Links zum Thema Tutorial
http://www.maths.dundee.ac.uk/~ftp/na-reports/MatlabNotes.pdf
http://www-user.tu-chemnitz.de/~mao...../matlab-studienarbeit.pdf
http://www.ee.hacettepe.edu.tr/~sol.....20-%20Matlab-Workshop.pdf
http://www-m3.mathematik.tu-muenchen.de/m3old/ftp/matlab.pdf

wenn man ehrlich ist muss man doch nur bei Google "matlab filetype:pdf" suchen und man hat unendlich Material !

selbst ist der Mensch !! (auch wenn er kein Ingenieur ist!)
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Epfi
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     Beitrag Verfasst am: 05.03.2009, 13:25     Titel:
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@Andreas: Das ist dann aber eine Universitätssache und für mich auch einer der Hauptgründe gewesen, in einem Dorf zu studieren und nicht dort, wo viele Menschen sind. Der Betroffene kann ja mal anregen, dass sich das Institut einen HiWi für solche Fragen anstellen soll - den darf man sehr wahrscheinlich aus Studiengebühren finanzieren und tut dem Institut damit nicht wirklich weh.

Idefix_1024 hat Folgendes geschrieben:
ich glaube es geht hier um Bequemlichkeit und nicht um fehlende Doku!

Ja genau. Alle Vorlesungen abschaffen. Es gibt nur noch Prüfungen. Wer sich das Zeug nicht selbst aus Büchern zusammenklauben kann, ist grundsätzlich zu bequem, überhaupt irgendwas zu tun und sollte direkt beim Arbeitsamt als unvermittelbar gekennzeichnet werden.

Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ungefähr keiner meiner Maschinenbau-Kommilitonen auch nur ansatzweise programmieren konnte. Den C-Schein (Pflicht) hat jeder bekommen, der einen Stift halten kann. Und mit einem Dokument, das sich selbst "Workshop" nennt aber in Wirklichkeit bestenfalls eine Befehlsreferenz (eher eine Liste) ist, lernt man das auch nicht. Da kann ich einem BWLer auch das Tabellenbuch Metall geben und ihn darum bitten, ein Getriebe auszulegen.

Normalerweise reicht es bei Matlab, wenn man eine 1...3h Einführung bekommt, dass jeder die Grundidee verstanden hat und einfache Skripte zum laufen bekommt. Den Rest kann man dann auch selbst rausfinden. Aber wie es bei Fremdsprachen eben auch ist, muss man erstmal einen kleinen Sockel haben und den bekommt man in einer guten Vorlesung wesentlich schneller und effektiver als aus jedem existierenden Buch oder Skript.
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Idefix_1024
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     Beitrag Verfasst am: 05.03.2009, 13:54     Titel:
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ich wollte niemanden als "unvermittelbar" abstempeln und möchte mich entschuldigen falls sich der eine oder andere Hilfesuchende auf die Zehen getreten fühlt !

ich suche auch öfter mal Rat in diesem Forum!

Meine Ansicht ist nur die, dass es sich bei Matlab um ein Tool handelt und nicht um Fachwissen. Für ein Tool braucht man in der Tat keine Vorlesung (Meine Meinung).
Mein Vorgehen war dieses:
1. Man startet Matlab und sieht einen blinkenden Cursor
2. man holt sich ein paar Eindrücke aus der Hilfe was es denn so überhaupt kann
3. man schaut sich ein Beispiel aus der Hilfe an
4. man versucht das Beispiel umzubauen und eine eigene Lösung zu entwerfen

ich habe noch niemanden getroffen der mir erzählt hätte er hat Matlab in einer Vorlesung gehört und seitdem verstanden und angewendet...

und die von mir vorgeschlagenen PDFs halte ich schon für ein bisschen mehr als eine Befehlsreferenz...
aber gut... das ist wohl Ansichtssache

gibt es eigentlich Vorlesungen für MS-Office, Eagle, Multisim, Simplorer, MathCAD, Octave, Scilab oä ?
ich kenne bei Software nur den von mir beschriebenen Weg... vielleicht bin ich auch zu doof, dass ich in einer Vorlesung sowas nie gelernt habe...

Workshops auf 1-3 Stunden Ebene werden übrigens an vielen Unis angeboten... evtl würde hier auch ein wenig Kontakt zu höheren Semestern schon ausreichen...

so und nu bin ich auch schon ruhig und überlasse das Feld anderen
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